Osteopathie ist – wie alle Heilkünste – mehr als ein Beruf. Es ist gleichzeitig Wissenschaft, Philosophie und Kunst. Ich bin auch nach vielen Jahren der Erfahrung immer noch fasziniert, wie vielseitig die Behandlungstechniken sind.
In der osteopathischen Behandlung versuche ich, den Menschen als Ganzes zu erfassen, ihm den Weg zur Genesung frei zu machen und seine Gesundheit bestmöglich zu erhalten. Dafür nehme ich mir Zeit und schenke meine volle Präsenz.

Ich behandle Menschen in jedem Lebensalter, vom Neugeborenen bis zu hochbetagten Patientinnen und Patienten. In der Behandlung von Kindern helfen mir meine eigenen Erfahrungen als Mutter von drei Töchtern.

Osteopathinnen und Osteopathen sind seit 2020 durch das Gesundheitsberufegesetz als Erstversorger anerkannt. Das bedeutet, dass ich das Recht habe, eine Diagnose zu stellen, und dass Sie das Recht haben, ohne ärztliche Zuweisung zu mir zur Behandlung zu kommen. Die Anerkennung als Erstversorger bringt auch Verantwortung mit sich: Wenn ich an die Grenzen meiner Untersuchungs- oder Behandlungsmöglichkeiten oder meines Fachwissens komme, verfüge ich über ein gutes Netzwerk kompetenter Fachpersonen für die nötigen Abklärungen oder Behandlungen.